Philosophie der Hundeschule Traumpfote

Vertrauen und Respekt sind nicht nur die Grundlage für menschliche Beziehungen, sondern auch für die zwischen Mensch und Hund.

Gewaltfreie Erziehung bedeutet für uns nicht nur ohne körperliche, sondern auch ohne seelische Gewalt zu arbeiten. Wir gehen daher individuell auf den Hund, den rassespezifischen Charaktereigenschaften sowie seiner Persönlichkeit ein. Wenn einem Hund etwas unangenehm ist (z.B. Platz auf nassem Rasen …) dann „zwingen“ wir ihn nicht dazu, sondern schauen nach einer passenden Alternative (positives Verhaltenstraining = Teambildung).

Wenn Sie Ihrem Hund zeigen, dass er Ihnen vertrauen kann, wird er sich gerne nach Ihnen richten. Ihr Hund soll Sie respektieren und nicht durch Angst funktionieren.

Falls Sie unzählige Bücher gelesen und dabei keine Lösung gefunden haben, dann liegt es wohl daran, dass es keine Einheitslösung gibt. Jeder Hund hat eine andere Persönlichkeit, Gene, individuelle Erfahrungen, eine ihn prägende Welpenzeit, usw. All dies veranlasst ihn, so zu sein wie er ist. Ein Symptom, viele Ursachen, verschiedene Lösungswege.

Wir Menschen können selbst bestimmen ob wir unsere schlechten Angewohnheiten und Verhaltensweisen ändern möchten. Ein Hund nicht. Er handelt instinktiv und tut nur das, was er gelernt hat und er aus seiner Sicht für richtig hält.

Unser Schwerpunkt liegt in der Individualität.

Im Einzelcoaching- und training können wir durch individuelle Betreuung gezielt auf die Problemlösung eingehen damit ein langfristiger Erfolg erzielt werden kann.

In unseren Gruppentrainings gehen wir ebenfalls individuell auf die einzelnen Mensch-Hund Teams ein. Daher ist die Teilnehmerzahl in den Klein-Gruppen begrenzt.

Und was uns sehr am Herzen liegt: Wir drücken Ihnen unsere „Methoden“ nicht auf. Sie sollen Ihren Stil behalten, solange er nicht die Würde des Hundes verletzt.